Ronald Zelt, Kandidat der WAB für das Bürgermeisteramt, und die Kandidatinnen und Kandidaten der WAB für die anstehende Wahl zum Gemeinderat am 26. Mai 2019 sowie Ortsbürgermeister Friedel Strack, WAB, führten bei schönstem Frühlingswetter durch unsere Heimatgemeinde; rund 80 Personen, Jung und Alt waren der Einladung gefolgt.

Nach einer Begrüßungsrunde vor dem Dorfgemeinschaftshaus war Kennen lernen angesagt:

Kennen lernen der Örtlichkeiten und Themen, welche die aktuelle Ortspolitik prägen.

Persönliches Kennen lernen und Gespräche mit den Kandidatinnen und Kandidaten.

Kenntnisse vermitteln, aber auch die Meinung der Bürgerinnen und Bürger Kennen lernen

 Politik heißt zuhören, abwägen, Meinung bilden, entscheiden. Alle mitnehmen, dann funktioniert Demokratie“, so Ronald  Zelt.

Bauliche Entwicklung und Infrastruktur, Kultur und Tourismus, Zellertalbahn, Vereine und Dorfgemeinschaft, Kindergarten, Seniorenheim und ärztliche Versorgung, all diese Themen wurden quasi „vor Ort“ erörtert und rege diskutiert.

Die vielen Informationen über die politischen Aktivitäten der WAB der vergangenen 20 Jahre und vor allem die Zukunftsvisionen unseres Ortsbürgermeisterkandidaten Ronald Zelt beeindruckten die Teilnehmer.

„Da hat man bei jedem Satz das Gefühl, der hat Sachkenntnis und weis von was er redet“, äußert sich eine Teilnehmerin über Ronald Zelt.

Nach drei Stunden Fußmarsch – inkl. kleinem Umtrunk zwischen den Anlaufpunkten – fand im Obsthof Enders ein geselliger Abschluss statt.

Matthias Dietz, aktueller Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat und 2. Vorsitzender der WAB dankte allen Teilnehmern, insbesondere Ronald Zelt und Friedel Strack für den informativen Rundgang und die erschöpfenden Auskünfte zu allen Themen. „Wir als WAB haben Antworten und Lösungen zu den Themen, die uns momentan in Albisheim unter den Nägeln brennen und die zukunftsweisend für unsere Heimatgemeinde sein werden. Die WAB steht auch mit ihrem neuen Ortsbürgermeisterkandidaten Ronald Zelt und ihrem stark verjüngtem Team für Kontinuität, Tatkraft und Verlässlichkeit“, so Dietz.

Mathias Dietz warb zudem für das Projekt der WAB – das Herrichten der ehemaligen „Tenne“ im protestantischen Gemeindehaus für eine Krabbelgruppe – und bat statt Bezahlung von Speis und Trank um eine Spende.

Wir danken allen Teilnehmern für das rege Interesse und den tollen Austausch. Alle, die nicht dabei sein konnten können sich hier auf unserer Internetseite unter Events informieren, wann ihr euch das nächste Mal informieren könnt.